Digitalisierung: Angstwolken mit Synapcus vertreiben

Digitalisierung: Angstwolken mit Synapcus vertreiben

Leyla telefoniert am Nachmittag mit ihrer früheren Kollegin Paula, die völlig übernächtigt und müde klingt. Sie hat für eine Präsentation von ihrem Kollegen eine falsche Excel-Tabelle bekommen. Das alleine war nicht das erste Mal, dass es wegen veralteter Versionen Probleme entstanden sind.

Auf ihrem eigenen Laptop zu Hause hat sie zusätzlich noch mit einer Open-Source-Software gearbeitet. Diese hatte nicht alle Funktionen, die sie gebraucht hätte. Also hat sie lange rumgebastelt, bis es endlich gepasst hat. Dadurch war sie bis spät in die Nacht beschäftigt und nicht optimal konzentriert im Meeting.

Dass es sich um eine frühere Fassung handelt, hat sie nämlich erst bei der Bearbeitung gemerkt. Heute Morgen ist sie dann extra noch ins Büro gegangen. Zum Glück konnte Sie schnell noch die aktuelle und vollständige Fassung für das Meeting erstellen. Es wäre gut gewesen, wenn sie zumindest von Zuhause Zugriff darauf gehabt hätte.

Ja dürft ihr denn zurzeit einfach so ins Büro?“, fragt Leyla sie überrascht.

Nein“, räumt Paula kleinlaut ein. „Eigentlich sollen derzeit alle zu Hause bleiben! Es ist nur eine Maximalpräsenz mit abwechselnder Anwesenheit bei uns erwünscht. Ich musste deshalb unbedingt jemanden suchen, der schnell noch mit mir tauschen kann. Das kam nicht so gut an. Viele müssen zurzeit ja auch ihre Kinderbetreuung organisieren. Jetzt haben auch andere bei mir auf der Arbeit mitbekommen, dass ich meine Aufgabe nicht gerade gut erledigen konnte. Das war mir schon ziemlich peinlich“, gesteht sie Leyla.

Leyla überlegt, wie sie ihrer ehemaligen Kollegin helfen kann. Schon früher hat diese immer ihren Rat gesucht. Sie fragt Paula:

Gibt es bei euch denn noch keine ERP-Cloudlösung, wie z.B. unsere Synapcus?“

 

synapcus erp bürosoftware dynamics

 

Paula verneint und schweigt dann hilflos. Das tut sie immer, wenn sie sich mit irgendetwas nicht auskennt. Leyla erklärt ihr, dass auf diese Weise alle Informationen stets auf dem aktuellsten Stand für alle zugänglich sind.

Aber hätte ich dann nicht trotzdem in die Firma an den Rechner müssen, um einen sicheren Zugriff zu bekommen?“, fragt Paula. Leyla versucht ihr die Funktionalität von webbasierten Anwendungen näher zu bringen. Sie erklärt die Vorteile davon, wenn die IT-Infrastrukturen über ein Rechnernetz zur Verfügung gestellt werden.

So vermittelt sie Paula, dass diese eben nicht mehr auf lokalen Rechnern installiert sein müssen. Sie weiß noch von früher, dass Paula moderne Technologien meidet, wo sie nur kann. Das wäre anders, wenn ihre Firma Software-Lösungen, wie Synapcus verwenden würde.

Scheinbar glaubt Paula nach wie vor, dass es einfacher und auch sicherer für sie ist, wenn sie mit ihren alten Programmen arbeitet. Paula wird jetzt aber klar, wie viele Stunden und Fehler sie sich hätte sparen können. Als sie hört, wie einfach das sein kann, wirkt erstaunlich interessierter, als sie es sonst früher gewesen ist.

Natürlich steht sie auch noch unter dem Eindruck der Ereignisse von gestern und heute. Leyla nutzt diese Gelegenheit: Sie macht ihr klar, wie sie sich durch eine mögliche Geräte- und Ortsunabhängigkeit schon ganz viel Mühe und Ärger hätte sparen können. Ganz abgesehen von der Zeit, die sie zur Behebung ihrer „Pannen“ gebraucht hat.

Leyla merkt aber schnell, dass Paula trotz ihrer neuen Offenheit für ganzheitliche Lösungen in mancher Hinsicht aber weiterhin die „Alte ist“. Sie versteckt sich wie gewohnt weiter hinter ihrem hohen Sicherheitsbedürfnis.

„Ich habe Sonntag in der Zeitung gelesen, dass große Provider ihre Server zum Teil im Ausland hätten. Hierdurch soll es nicht nur zu rechtlichen Problemen gekommen sein, wenn die Dienstleistungen zurecht bemängelt wurden. Die Rechtslage soll da nicht immer klar sein und auch sollen da auch datenschutzrechtliche Probleme entstehen.“

Leyla fragt zurück, warum Paula denn denkt, dass es einer der ganz großen Provider sein müsse. Sie ahnt schon, was sie denkt. Paula glaubt nämlich, dass es nur dort einen 24/7-Support gibt und jedes kleine Problem ein Riesencallcenter erfordert.

Sie merkt gleichzeitig auch, dass sie sogar ein bisschen ins Schwärmen gerät, als sie vom lokalen Anbieter TeleMaxx erzählt. Sie erzählt Paula von dem sicheren Rechenzentrum und dem tollen Rundum-Service. Außerdem berichtet sie, dass ihr Unternehmen Qalgo GmbH schon länger erfolgreich und vertrauensvoll mit ihnen zusammenarbeitet.

Das lokale Telekommunikationsunternehmen mit Dataservice und Sitz in Karlsruhe-Durlach hat sich längst als einstiges vom Cyberforum unterstütztes StartUp zu einem gefragten Provider über die Region hinaus entwickelt und hat immer mehr größere Unternehmen als Kunden, die ebenso wie Qalgo auf Sicherheit „made in Germany“ setzen. Das hat sich bewährt.

 

Cloud für Architekten

 

Leyla muss schmunzeln, dass Paula nun bei diesen Themen heute immer zugänglicher zu werden scheint. Sie haben während ihrer Zusammenarbeit in der Vergangenheit viele und lange Diskussionen darüber geführt. Jetzt kann Leyla ihr anhand von ihrer Tätigkeit bei Qalgo und ihrer Arbeit mit Synapcus zeigen, dass solche Sorgen völlig unbegründet sind.

Auch, dass man nicht mehr drumherum kommt, entsprechende Software für die eigene Arbeit zu nutzen, erklärt Leyla ihr. Außerdem verdeutlicht sie ihr an ihren aktuellen Projekten, dass Software as a Service (SaaS) unumgänglich ist, wenn man seinen Kunden eine effiziente und zeitgemäße Lösung anbieten will.

Ohne solche Tools und Lösungen, ohne ein integriertes ERP-System kann man auf dem Markt nicht mehr bestehen - egal, ob es die Architektur- und Baubranche ist oder es andere Branchen betrifft. Leyla zeigt Paula an Beispielen auf, dass man da umso mehr technische Features braucht, wo die Projekte komplexer und verzahnter werden. Sie macht ihr aber auch deutlich, dass das nichts ist, wovor man Angst haben muss. Nun versteht auch Paula, dass es sich um eine intelligente maßgeschneiderte Hilfe handelt.

Paula hat sich bisher gerne dahinter „versteckt“, dass viele der älteren Kollegen genauso wie sie mit „Altbewährtem“ arbeiten. Daher hat sie auch geglaubt, dass deshalb diese Form der Zusammenarbeit erhalten bleiben muss, inklusive der alten Dateiformate.

Leyla versichert Paula, dass Synapcus ihre Dateien quasi per Knopfdruck einliest und fehler- und verlustfrei verarbeitet und darstellt. Schließlich arbeitet sie selbst in ihrem Job als Projektmanagerin täglich erfolgreich damit. Außerdem erklärt sie Paula, dass dann nicht nur sie, sondern auch alle ihre Kollegen Zugriff auf die aktuellste Version gehabt hätten.

Alle Probleme, die Dir Deine aktuelle Aufgabe verschafft hat, hätten sich im Homeoffice wie Wolken bei Sonnenschein aufgelöst und Du hättest eine ruhige Nacht mit Schlaf gehabt, statt Stress und Sorgen“, fügt sie aufmunternd hinzu.

Leyla merkt, dass sie es endlich geschafft hat, bei Paula die Angst vor technischen Anwendungen wie Cloud-Lösungen und webbasierten Anwendungen aufzulösen. Denn warum sollen es nicht alle einfacher haben mit einem Produkt wie Synapcus:ERP? Gerade jetzt ist das eine besonders wertvolle Grundlage und Unterstützung in der neuen Home-Office-Ära!

 

 

So, jetzt wird es Zeit für einen Cappuccino“, will sich Leyla schon verabschieden, nachdem sie ihr von den vielen möglichen Problemlösungsmöglichkeiten und Vorteilen in der Projektarbeit durch Synapcus berichtet hat.

Da kommt noch eine wichtige Frage von Paula: Ihr Chef hätte sie nämlich freundlich und unterstützend gefragt, ob sie nicht eine Fortbildung haben wollte, damit sich so ein Fiasko nicht wiederholt.

Ich habe aber gerade eine viel bessere Idee“, meint Paula. „Gibt es eine Demo-Version von Synapcus?  Ich will meinem Chef die Anschaffung vorschlagen, damit wir alle von all den Vorteilen und Funktionen profitieren, die eure Cloud-Lösung bietet“ und man hört ihr Lächeln förmlich durchs Telefon.

Klar,“ antwortet Leyla begeistert, „unter www.synapcus.com findest Du alles, was Du wissen musst und wie Du einen Demo-Zugang bekommst.“  

Als Leyla aufgelegt hat, ist sie mächtig stolz auf sich. Ihren Cappuccino hat sie sich redlich verdient - den genießt sie jetzt auch so richtig.

 

Leyla Boss von Synapcus, Product Owner, Architektin